Standort: Das Kreuz steht in der Kurve beim vulgo Lahnschuster, Forststraße 43, am oberen Ende der Böschung und ist aufgrund des Bewuchses nur für aufmerksame Straßenbenutzer sichtbar.
Standort: Das Kreuz gehört zum Bauernhof vulgo Fröhlich (Tropenausstellung) in der Hinteren Freßnitz. Es steht gegenüber dem Bauernhof an der Straße.
Errichtung: entsprechend dieser Legende müsste der Vorfall und somit die Errichtung um 1900 oder noch weiter zurück liegen.
Heutiger Besitzer: Familie Teibinger Grundstücknummer: Gratkorn – KG Freßnißnitzviertel (63217) 12
Letzte Renovierung: 1988 wurde das gesamte Kreuz erneuert, 1991 musste das erneuerte Kreuz wegen des Neubaus der Straße Hintere Freßnitz auf den jetzigen Platz versetzt werden, steht also nicht mehr an der Stelle, wo der Bub erschlagen gefunden wurde.
Erfassung: 1980 P. Clemens Brandtner; 7.11.1981 Josef Turnsek (BUNW) Bundesdenkmalamt: nicht verzeichnet
Standort: Das Kreuz steht hinter dem Zaun, auf einem Privatgrundstück an der Grazer Straße 100, gegenüber der Abfahrt von der Schnellstraße aus Richtung Bruck.
Errichtung: Laut Legende um 1900
Heutiger Besitzer: Fam. Krajnc (Schreibweise muss noch verifiziert werden) Grundstücknummer: 63243 581/3
Letzte Renovierung: –
Erfassung: 1980 P. Clemens Brandtner; 1981 Josef Turnsek (BUNW) Bundesdenkmalamt: nicht verzeichnet
Standort: Am Hausberg, am Waldweg bei der Kreuzung mit dem Kapellenweg.
Errichtung: Vom Kreuz aus dem 19 Jahrhundert gibt es kein Bild.
1979 wurde es neu von Adolf Hatzel errichtet. Seither wurde das Holzkreuz nochmals völlig ausgetauscht.
Heutiger Besitzer: Fam. Hatzel, St. Stefaner Straße Grundstücknummer: Gratkorn – KG Kirchenviertel (63243) 790
Letzte Renovierung: 2008 wurde Holzkreuz und Figur völlig sowie Teile der Anlage teilweise vom Sturm Paula zerstört, da zwei Buchen dort standen. Die beiden Buchen mussten entfernt werden. Ein neues Kreuz wurde errichtet, das Kruzifix privat neu dafür geschnitzt.
Erfassung: 1980 P. Clemens Brandtner; 6.11.1981 Josef Turnsek (BUNW) Bundesdenkmalamt: nicht verzeichnet
Standort: Das Kreuz gehört zum Bauernhof vulgo Pappelteibinger. Es steht gut 10 m von der Forststraße, Abzweigung Haritzweg, in der Wiese. Zugleich ist diese Abzweigung Hofzufahrt und Weg auf den Eggenberg.
Errichtung: 19 Jahrhundert, näheres nicht bekannt.
Standort: In der Nähe des Klosters Maria Rast in der Dult befindet sich, rechts weg vom Brunnleitenweg, als Freifläche im Wald, der Friedhof des Klosters. Mitten im Friedhof steht dieses hohe Kreuz.
Errichtung: 1915
Heutiger Besitzer: Barmerzigen Schwestern des Klosters Dult Grundstücknummer: Gratkorn – KG Kirchenviertel (63243) 275/3
Letzte Renovierung: –
Erfassung: Pfarre und BUNW: H. Preitler 7.1.2022 Bundesdenkmalamt: –